A NEW WAY OF BUILDING WORDPRESS SITES
BLOCK-BASIerTeS WORDPRESS
Für 80% aller Layouts braucht es keine Zeile Code mehr.
Wir sind happy den Gutenberg-Editor gezähmt zu haben und er endlich tut was er tun soll.
So können nichts Geringeres anbieten als eine völlig neue Art, Websites mit WordPress zu erstellen.
Blocks und Patterns beschleunigen den Bau von WordPress-Seiten enorm.
Und nicht nur das: Die Systeme sind zudem schneller und flexibler als zuvor.
Kein Templating mehr
Der klassische Weg um Seiten zu erstellen ist nicht nur langsam sondern auch langweilig und unflexibel. Man definiert benutzerdefinierte Eingabemasken, ließt die Felder in einem PHP-Script aus und fügt ein paar CSS-Klassen hinzu. So bekommt man ein Template, dass eine bestimmte Art von Seite produziert.
Das ist nicht nur unflexibel, sondern auch zeitaufwändig.
Mit einem block-basierten Ansatz ändert sich das komplett. Es ist schlicht nicht mehr nötig, im Backend Eingabemasken für nur einzelnes Seiten-Layout zu erstellen.
Stattdessen erstellen wir mit dem Gutenberg-Editor eine Gruppen von Blöcken, setzen ein paar CSS-Klassen und speichern dieses Muster als Vorlage ab. Die Vorlage kann dann an beliebiger Stelle wiederverwendet werden.
Das ist eine enorme Zeitersparnis, da das ständig wiederholende Vorgehen benutzerdefinierte Felder im Backend anzulegen und im Frontend auszulesen komplett entfällt.
So bleibt mehr Zeit für die Arbeit am Inhalt, für SEO-Optimierung oder für Elemente die Besucher nachhaltig begeistern.
Flexibel
Man kann es nur wiederholen: Die Optionen die der Gutenberg-Editor von hause aus mitbringt machen es überflüssig für Dinge wie Text- or Hintergrund-Farben, Schriften (Größen, Schriftsatz, Schnitt), oder all die Aussen- und Innen-Abstände von Elementen, auch nur eine einzige Zeile CSS-Code zu schreiben.
Damit nicht genug. Mit einem musterbasierten WordPress-System lassen sich bestehende Seiten mit komplexen Elemente erweitern, ohne das man aufwendige “Continuous Integration Pipelines” anwerfen muss. Wir nennen das self-containing patterns.
Wie man den Gutenberg Editor bändigt
#1 Core-Blocks und Kombinationen
Durch die Kombination von Gruppen, Spalten, Zeilen und Stapeln – allesamt Core-Blocks – können wir bereits 80% aller Layouts erstellen
#2 Core-Block Einstellungen überschreiben
Die Standardeinstellungen einzelner Blöcke sind häufig zu restriktiv. Zum Beispiel möchten wir manchmal die Möglichkeit haben, die Schriftart eines Überschriften-Blocks auszuwählen. Anstatt alles in die theme.json zu packen, überschreiben wir lieber die block.json. Here is how
#3 Block-Filter
Anstatt immer mehr Blöcke zum Editor hinzuzufügen, ziehen wir es vor, Blockfilter zu implementieren. So bleibt die Anzahl der Blöcke überschaubar und die Optionen vielfältig. Siehe Gutenberg Plugins.
#4 Ausgewählte Block-Plugins
Es gibt ein paar wenige Plugins die die Core-Blocks sinnvoll erweitern. Statt weitere “30 Amazing Gutenberg Blocks” zu installieren, verwenden wir ein kleine Auswahl wirklich sinnvoller Erweiterungen, etwa die Content/Post-Sliders und den Section-Block von getwid oder den grids block für speziellere Grids.
