Integrated WordPress Systems

Aus einer Hand

Professionelle WordPress-Systeme zeichnen sich unserer Meinung nach vor allem darin aus, daß sie:

• typischen Elemente wie etwa Custom-Post-Types, Archiv-Seiten, Such-Funktionionalitäten oder auch Übersetzungen so vereinen, dass diese reibungslos ineinander spielen.
• Die Vorgaben hinsichtlich Datenschutz / Data-Privacy und System-Sicherheit erfüllen
• beim technischem SEO sehr gute Ergebnisse erzielen (d.h. schnell, durchsuchbar, richtig strukturiert, semantisch korrekt sind)
• von Nutzern und Redakteuren intuitiv verwendet werden können.
• einfach zu warten sind.

Neben einzigartigen Themes bekommen Sie von uns also ein aufeinander abgestimmtes System statt einer wahllosen Aneinanderreihung von Plugins.

It’s a CMS

WordPress ist weder ein Shop-System noch für Event-Management gemacht. Es ist ein CMS.
Und als solches ist es nicht dafür ausgelegt etwa dutzende Produkt-Varianten zu verwalten.

Wir konzentrieren uns auf seine Kernkompentenz als CMS. Wenn man so will, folgen wir damit dem Prinzip von Mircoservices: Statt eine Seite mit einem WooCommerce basierten Webshop zu erweitern, entwickeln wir lieber eine Schnittstelle z.B. zu Shopify.
Durch seine offene Architektur und dem open-source Ansatz ist WordPress gut dazu geeignet verschiedene externe Services zu integrieren. Zuviel in einem System zu verwalten ist allerdings keine gute Idee.

DSGVO-Konformität integriert

DSGVO-konforme Consent-Banner sind in unsere Systeme integriert und wir achten penibel darauf rechtliche Vorgabe einzuhalten. Fonts werden etwa, statt von einem Google-Server vom lokalen Webhoster ausgespielt. Auch für typische zustimmungsbedürftige Services wie etwa Youtube-Videos wird die Zustimmung der Besucher eingeholt, bevor deren Daten um die Welt gesendet werden.
Dies geschieht durch einfache Content-Filter und ein paar Zeilen JavaScript statt aufgeblasener Plugin-Monster.

Bedienbarkeit integriert

Statt “30 new amazing blocks” bekommen Sie von uns abgestimmte Systeme, die genau das tun was sie sollen, nämlich sie bei der Content-Erstellung zu unterstützen, d.h. sie weder zu stark einzuschränken noch mit der Anzahl der Möglichkeiten zu überfordern.